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450 Einträge
Dieter Grunau schrieb am 17. Dezember 2008 um 18:11
Göhren hat sich wirklich zum Vorteil verändert.Göhren ist auf dem besten Wege,wieder ein Badeort mit Rang und Namen zu werden.Hier kann man wirklich Urlaub machen,ob jung oder alt,alle kommen auf ihre Kosten. Bei all dem Lob,ist aber eines auf der Strecke geblieben,es ist der Friedhof von Göhren.Man sollte ernsthaft darüber nachdenken,das diese Generation die dort ihre Ruhe gefunden hat,erst aus Göhren gemacht hat,was Göhren heute ist.Ich bin der Meinung,das diese Generation es verdient hat,das man sich etwas mehr um den Friedhof kümmert. ( Eingangstor aus Schmiedeeisen )Auch das Gesamtbild läßt viel zu wünschen übrig. ES gibt viel zutun,packen wir es an. Mit freundlichen Grüßen Dieter Grunau  
Maike W. schrieb am 25. November 2008 um 20:39
JUHU!!! Habe vorgestern mal nachgeschaut ob der Katalog für 2009 schon verschickt wird und gesehen das es ihn schon gibt.Habe auch gleich alles ausgefüllt und ihn heute schon (2Tage später) im Briefkasten gehabt! Seit es den Göhrener Katalog gibt habe ich mir jede Ausgabe zuschicken lassen und freue mich immer riesig wenn er dann da ist.Das gibt mir immer schon mal einen Vorgeschmack auf den nächsten Urlaub und er ist auch wieder schön gestaltet.Besonders interessant sind natürlich immer die letzten Seiten auf denen man sich schon nach einer geeigneten Unterkunft umschauen kann,vom Privatbett übers Hotel bis zur Ferienwhg.ist alles in verschiedenen Preiskategorien dabei.Die 2Euro die man freiwillig dafür überweisen kann zahle ich wieder gerne! Vielen Dank also noch mal für die Blitzzustellung!!! Liebe Grüße,Maike W.
Peter Frommann schrieb am 7. November 2008 um 16:13
Wir Ehemaligen des "Eilenburger - Chemiewerkes" hatten bis 1989 unser Ferienlager am Südstrand,der jetzigen Rehaklinik.Der Südstrand dort ist einfach wunderschön und noch heute wie damals erholsam.Möge das noch lange so bleiben.Für mich ist es einfach erfreulich immer wieder nach den Jahren der Liquidierng unseres Lagers aber auch unseres Betriebes, Eilenburger zu treffen,die von Göhren eben nicht los kommen. Grüsse aus Eilenburg
Karin schrieb am 26. Oktober 2008 um 9:37
Habe soeben die neue Ansicht der Live-cam bemerkt. Das ist wirklich toll...alles auf einen Blick. Bin schon in Vorfreude auf meinen jährlichen Göhren- Kurzurlaub im nächsten Mai....auch für Hunde ein Vergnügen...Wald, Strand, alles vorhanden :o)) Gruß, Karin G.
Administrator-Antwort:
Wir werden den Besucherinnen und Besuchern unserer Internetseite in den kommenden Wochen und Monaten weitere Verbesserungen unserer Seiten präsentieren können, um für alle Göhren-Fans die Vorfreude auf den nächsten Aufenthalt in Göhren noch zu steigern.
Müller Jürgen schrieb am 15. Oktober 2008 um 13:32
Hallo nach Göhren! Ich war 1981 in Göhren im Ferienheim Ernst Thälmann es war eine sehr schöne Zeit.Ich war damals mit meinem Freund Uwe Brotmeier da.Nun ich würde mich sehr freuen wenn mir aus Göhren ein lieber Mensch schreibt ob er sich an mich erinnern kann und ob er den Uwe kennt.L.g an alle
Jörg H. schrieb am 15. Oktober 2008 um 12:33
Hallo, wir kommen seit "vielen" Jahren in regelmäßigen Abständen nach Göhren. Mit Erstaunen haben wir  im letzten Jahr die Abholzungen und kleineren Anpflanzungen am "Steilhang" hinter dem Bahnhof entdeckt und begangen! Dieser großflächige Kahlschlag  musste Auswirkungen auf die Standfestigkeit des Hanges haben. Die Dünen an der Küste oder Berghänge im Gebirge werden ja auch bepflanzt, um den Boden zu stabilisieren! Hier wurde massiv in die Natur eingegriffen. Es ist schade und ich glaube, dass es einen gigantischen Aufwand bedeuten wird, um wenigstens ein stabiles Geleichgewicht wieder herzustellen. Viele kennen die Problematik von Lohme!! Güße aus Berlin-Köpenick  
Administrator-Antwort:
Laut der Feststellung diverser Gutachter ist die momentane Situation am Nordhang Göhrens eher instabil. Dieser Nordhang ist aufgrund seiner Lage hinter einer Dünenlandschaft ein inaktiv gewordenes Kliff. Durch verschiedenartige Erosion konnte sich dieses Kliff abflachen und es konnte auch Waldbewuchs einsetzen. Einflussfaktoren wie Witterung, die geologische Zusammensetzung des Hangs sowie diverse Quellaustritte sorgen für die Hangrutschungen. Diese Hangrutschungen sind bereits in den 1960er und 1970er Jahren aufgetreten eben aufgrund dieser Oberflächenveränderungen des Hanges. Augenblicklich sind alle beteiligten Institutionen und Verantwortlichkeiten um eine nachhaltige und wirkungsvolle Lösungsfindung bemüht, um eine langfristige Hangstabilisierung zu erreichen. Insofern wäre eine "bloße" Bepflanzung mit Bäumen bzw. Sträuchern nicht das Allheilmittel aufgrund der diversen Einflüsse, die zu der momentanen Situation führten.
Robin Götz schrieb am 5. Oktober 2008 um 16:13
Ich bin erst 15 aber ich war 6 mal hintereinander in Göhren. DAs ist der tollste Ort denn es gibt. mfg Robin und Michael Götz
Hermann Dreschmann schrieb am 17. September 2008 um 10:32
zusätzlich zum Sommerurlaub haben wir in den vergangenen Jahren auch mehrfach am Strandkorbsilvester bzw.an den Zeltveranstaltungen teilgenommen. Grundsätzlich gesehen eine feine Sache, mit ca.500 anderen Leuten den Jahreswechsel zu feiern. Kritik dagegen an der Auswahl der Bands und den DJ`s. Der Veranstalter sollte sich mal überlegen, in welchem Alter die meisten Besucher sind und ob überlaute, harte und härteste Rockmusik für den letzten Tag des Jahres angemessen ist. Getränke aus Plastikbechern sind auch nicht unbedingt so toll. Dazu kan im letzten Jahr,dass ein Teil der Bänke-ohne Rückenlehne übrigens- nicht genutzt werden konnte,weil Schwitzwasser vom Zeltdach heruntertropfte. Unser persönlicher Geschmack ist das nicht und daher werden wir in diesem Jahr auf diese Veranstaltung wohl verzichten. Auch u.a.weil die Preise gegenüber dem letzten Jahr doch gewaltig angehoben wurden. Wir sind der Meinung, dass potentielle Besucher dieser Veranstaltung in diesem Jahr dies wissen sollten, damit sie sich darauf einstellen können.
Administrator-Antwort:
Wir freuen uns, dass Sie in den vergangenen Jahren nicht nur im Sommer, sondern auch in den Wintermonaten das Ostseebad Göhren besucht haben. Wir danken für Ihre Anmerkungen und Hinweise. Es ist tatsächlich so, dass es während der Feierlichkeiten anlässlich des vergangenen Jahreswechsels auch für uns Anlass gab, einige auch von Ihnen zur Sprache gebrachte Aspekte einer kritischen Prüfung zu unterziehen. Natürlich versuchen wir aufgrund der hohen Besucherzahlen, die Band- bzw. DJ-Auswahl den vielfältigsten Musikinteressen anzupassen. Dies ist uns im letzten Jahr, übrigens auch zu unserer Enttäuschung, nicht wunschgemäß gelungen. Grundsätzlich muss man jedoch auch sehen, dass sich die Mehrheit der Gäste zum Jahresausklang bzw. zum Jahreseinstieg in ein hoffentlich fröhliches, erfolgreiches und abwechslungsreiches Jahr eine zu einer guten Stimmung anregende Musik wünscht. Wir versuchen in diesem Jahr, den Vorstellungen unserer Gäste auch "musikalisch" wieder näher zu sein. Auch bezüglich des von Ihnen erwähnten Schwitzwassers eine gute Nachricht: Das Problem ist erkannt worden und wir sind sicher, dies zu den diesjährigen Feierlichkeiten ausschließen zu können. Da es sich bei dieser Silvester-Party um eine Großveranstaltung im Rahmen der Feierlichkeiten zum Jahreswechsel handelt, darf, ja MUSS der Aspekt der Sicherheit nicht unberücksichtigt bleiben. Insofern denken wir, dass Plastikbecher keine wesentliche Einschränkung der "Party-Atmosphäre" darstellen, andererseits jedoch einen großen sicherheitsbedingten Nutzen haben. Mit einem Augenzwinkern möchten wir auch hinzufügen, dass doch die Qualität des Inhalts der Plastikbecher von weit größerer Bedeutung ist, immer vor dem Hintergrund der "Silvester-Party". In Bezug auf die Preisgestaltung können wir Ihnen versichern, alle uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten unternommen zu haben, um den Preis so gering wie möglich halten zu können. Doch auch wir müssen die angebotenen Leistungen bei anderen "Dienstleistern" einkaufen und uns somit mit deren (preislichen) Angeboten und Vorstellungen "auseinandersetzen". Insofern ist die Preisgestaltung das Ergebnis von Kalkulation und Abwägung und keine willkürliche Festsetzung. Wir denken, anlässlich des anstehenden Jahreswechsels unseren Gästen eine Silvester-Party bieten zu können, die einerseits einen versöhnlichen und harmonisch ausklingenden Jahresabschluss darstellt, andererseits aber auch einen fröhlichen, ausgelassenen und stimmungsvollen Start in das neue Jahr ermöglicht.
lynni schrieb am 16. September 2008 um 18:26
Ich muss einfach mal bestätigen, dass Göhren einer der schönsten Orte überhaupt ist......seit ich denken kann, war ich jeden Sommer in Göhren, ob nun damals mit Oma u Opa oder in den letzten Jahren mit Freundinnen! In Göhren ist einfach alles super. Beim Stand angefangen, über die Promenade, bis hin zu den freundlichen Leuten. Leider war es mir diesen Sommer nicht möglich nach Göhren zu reisen u nun habe ich verfolgt, dass ein Parkhaus gebaut wird? Wo denn? Bin schon ganz gespannt auf den nächsten Sommer. Dann komm ich auf jeden Fall wieder nach Göhren und vllt mach ich auch im Herbst mal einen kleinen Abstecher, wenn es wieder heisst, es sind Aale aus Middlhagen von Fredi zu holen!!! =) bis dann, ganz liebe Grüsse nach Göhren lynn  
Ruhri schrieb am 8. September 2008 um 15:50
Hallo nach Göhren! Schaue sehr häufig per Webcam, wie es bei Euch wettertechnisch momentan so ist. War vor zwei Jahren mal bei Euch und es war bestens. Mir fiel jetzt auf, dass die Webcam am rechten Schwenkrand den hinter dem Pavillon liegenden Bereich nicht mehr ganz erfasst. Vor ein paar Tagen hat auch jemand an der Cam rumgewerkelt (vielleicht sollte sie bei so etwas mal abgeschaltet werden... 😉 ). Zum Punkt: Meines Wissens nach entsteht an der Strandstr.(?) momentan dieses Parkhaus. Ist das der Grund des eingeschränkten Cam-Schwenks? Nachtigal ick hör dir trapsen.... das Teil ist ja wohl schließlich potthässlich und soll nicht mit auf´s Bild.....? UND von der schönen Starndresidenz Brandenburg muss der Blick ja auch auf nackten Beton fallen, oder?   
Administrator-Antwort:
Der eingeschränkte Schwenk der Web-Cam hat nichts mit Bautätigkeiten zu tun. Im Zuge der Neugestaltung unserer Homepage testen wir vielmehr verschiedene Web-Cam-Perpektiven, um unseren Besuchern in Zukunft ein möglichst umfassendes Bild übermitteln zu können. Das von Ihnen angesprochene Parkhaus wird noch nicht gebaut. Zudem mit einem kleinen Zwinkern: Wir haben auch nichts zu verheimlichen...