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463 Einträge
Norbert schrieb am 29. September 2014 um 21:52
Liebe Kurverwaltung Wir kommen schon seit über 10 Jahre nach Göhren und ich freue mich jedesmal aufs Neue drauf aber ich habe da ein Problem.das sind die Radfahrer auf der Promenade.Es gibt Schilder,auf der Promenade kein Fahrrad zu fahren,aber niemanden interresiert es.Umso mehr hat es mich gefreut dass im vorigen Jahr mit dem Bau eines Radweges neben der Promenade begonnen wurde.Anfang September war ich wieder da und musste feststellen dass trotz dieses Radweges weiter auf der Promenade gefahren wurde.Ich bin nicht zierlich gebaut und gehe demonstrativ  in der Mitte auf der Promenade.Warum werden keine Kontrollen z wecks Radfahrverbot durchgeführt und meinetwegen auch mit Strafen geahndet.
Administrator-Antwort:
Das ist tatsächlich nicht angenehm, wenn einige (natürlich nicht alle) Radfahrer die Schilder leider ignorieren. Zudem achtet auch der Wachdienst im Bereich der Promenade darauf, dass das Radfahrverbot dort auch eingehalten wird. Aber: Wie im Straßenverkehr leider auch, werden auch diese Hinweise oft nicht angenommen ...
Oschmann,Cornelia schrieb am 19. September 2014 um 13:46
Wir sind seit einer Woche wieder zuhause von unseren schönen Aufenthalt bei Ihnen ,es war sehr schön hab aber auch was zu bemängeln.Ich finde die Kurtaxe von 2,80 Euro und für Schwerbehinderte die Hälfte sehr hoch .,es fehlen im Ort und auc auf der Strandpromenade Toiletten ich hab nur eine gefunden zwischen Göhren und Baabe .Die meisten Museum hatten in der Zeit von 30.8 bis 9.9 geschlossen .Was ich ganz toll fand war die kompetente Beratung der Tuoristinfo egal was man für eine Frage hatte man bekam eine Antwort ,die Busverbindungen zu dne anderen Seebädern ist auch ganz toll.Wir kommen auf jedenfall im nächsten Jahr wieder nach Göhren und ich freu mich schon darauf
Administrator-Antwort:
Vielen Dank für Ihre Hinweise. Im Bereich der Strandpromenade befinden sich in doch recht kurzen Abständen (im Kneipp-Garten, am Kurpavillon und am Ostsee-Café) drei öffentliche Toilettenanlagen, die Sie u.a mit der Göhrener Kurkarte kostenfrei benutzen können. Bezüglich der Museen: es wird nach Lösungen gesucht, um auch die anderen Museen in Göhren (zusätzlich zum momentan geöffneten Heimatmuseum) wieder den interessierten Gästen zugänglich machen zu können. Wir freuen uns auf Ihren kommenden Besuch bei uns.
Kauzner schrieb am 13. September 2014 um 9:58
In der letzten Juliwoche waren wir zu Gast bei ihnen in Göhren . Nach unserer ersten Standbesuch war die Enttäuschung groß! Kein barrierefreier Strandzugang . Für mich als Rollstuhlfahrer ein Schock . Also sind wir am nächsten Morgen in die Kurverwaltung um sicher zugehen und nachzufragen ,wie die Standzugänge hier und in den benachbarten Badeorten sind. Ein sehr freundlicher Mitarbeiter kümmerte sich, mit dem Ergebnis, das es keine barrierefreien Zugänge gibt. Meine "Rettung" war dann der Strandrollstuhl in Göhren ,der an der Seebrücke bei der DLRG zur Verfügung stand. Mit Hilfe der Rettungsschwimmer konnte ich dann mit meiner Familie an den Stand. Ende gut, Alles gut !? Durch den Strandrollstuhl war unser Urlaub gerettet ,dennoch das Bedürfnis nach Selbstbestimmung sehr eingeschränkt . Ein paar Bretterstege bzw. Kunststoffmatten ( wie in anderen Ostseebädern, u.a. Warnemünde) können doch nicht so teuer sein! Wir Rollstuhlfahrer und ältere Menschen ,aber auch Familien mit Kinderwagen würden sich sehr darüber freuen. In der Hoffnung auf baldige Änderungen und dann auf ein Wiedersehen in Göhren . Mit freundlichen Grüßen Martin Kauzner
Administrator-Antwort:
Vielen Dank für Ihre Information. Den Strandrollstuhl hat die Kurverwaltung zur Verfügung gestellt. Mit diesem Strandrollstuhl ist es möglich, dass auch in der Bewegung eingeschränkte Menschen den Strand erleben können und auch das Bad in der Ostsee. An Strandzugang 1 und Strandzugang 7 sind Möglichkeiten gegeben, zumindest bis zum Dünenfuß einen befestigten und befahrbaren Untergrund zu haben. Wir können sagen, dass die Befestigung der Strandzugänge in Arbeit ist. Bitte bedenken Sie jedoch, dass es mit "ein paar" Brettern nicht getan ist, da auch diesbezügliche gesetzliche Vorgaben eingehalten werden müssen. Deshalb arbeiten wir in dieser Sache auch sehr eng mit dem Landestourismusverband Mecklenburg-Vorpommern zusammen.
Fam.Rautenstrauch schrieb am 22. August 2014 um 11:48
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Administrator-Antwort:
Liebe Familie Rautenstrauch, vielen Dank für Ihre Hinweise und Anmerkungen. Wir freuen uns, dass Sie in Göhren gewesen sind und auch gern wieder zu uns kommen möchten. Beispielsweise ist das "Handy-Problem", welches Sie ansprechen, wohl auf der "Abarbeitungsliste" der entsprechenden Anbieter ... da muss dringend etwas passieren, zumal der "Druck" auf die Netze eher mehr als weniger wird. Die weiteren genannten Punkte sind aufgenommen bzw. weitergeleitet worden ...
W. Krause schrieb am 5. August 2014 um 18:49
Liebe Kurverwaltung, das in Deutschland nichts umsonst ist, damit lebt man. Aber 2,80 € pro Person und Tag als Kurtaxe ist schon heftig. Was bekommt man dafür? - Am wunderschönen Nordstrand nach langem Suchen eine (1!) Toilette, neben der auch noch eine Kasse steht. Am Südstrand keine öffentliche Toilette. - Wanderwege mit Hinweisschildern - dringende Aktualisierung erforderlich (nur gut, dass wir uns auskannten). - In der Hauptsaison geschlossene Museen. - Kein Hinweis die Bundesstraßen ab 9 Uhr zu meiden, weil Stau in alle Richtungen und damit für Fussgänger und Radfahrer nur mit Risiken zu überwinden. - Keine Bäderbahn zwischen Sellin, Baabe und Göhren, obwohl doch wohl gerade in diesem Verbund ein großes Potential läge. - Einen Steilaufzug für 12 Leute? Wäre eine abgestimmtere Busanbindung an die Bäderbahn nicht effizienter? Oder wer braucht dieses (sicherlich viel und noch mehr Geld fressende) Aufzügchen? Außerdem würde ich mir für die ganze Insel einmal einen richtig großen Wurf wünschen. Eine Bundestagsabgeordnete aus diesem Wahlkreis, die mal Umweltministerin war und Kanzlerin ist, könnte sicherlich eine große Fürsprecherin für ein alternatives Verkehrskonzept sein. Große Park and Ride Parkplätze an wenigen Orten vor udn auf der Insel und von da nur noch Pendelverkehr. Dann würden Einheimische aufatmen und Urlauber nicht mehr im Stau stehen müssen.
Administrator-Antwort:
Vielen Dank für Ihre Hinweise. Am Nordstrand befinden sich drei öffentliche Toiletten (im Kneippgarten, am Kurpavillon und am Ostseecafé in Richtung Baabe), die auch ausgeschildert sind und doch einfach sichtbar. Als Inhaber der Göhrener Kurkarte ist die Benutzung natürlich kostenfei. Auch mit der Göhrener Kurkarte können Sie bereits nach Baabe und nach Sellin kostenlos mit dem Bus fahren. Bitte teilen Sie uns mit, an welchem Wanderweg genau Sie eine Aktualisierung für nötig erachten, da im Frühling dieses Jahres die Schilder umfangreich erneuert worden sind. Bei anderen von Ihnen angesprochenen Schwierigkeiten sind längere Planungsprozesse nötig, um auch die gewünschten und auch notwendigen Ergenbisse zu erreichen. Übrigens: Bitte nutzen Sie auch die von der Kurverwaltung veröffentlichten Publikationen, beispielsweise in der Broschüre "Göhren auf einen Blick", um weitere auch grundlegende Informationen bezüglich Standorten etc. zu erhalten. Natürlich werden wir, wie alle uns erreichenden Hinweise, diese wenn dies möglich ist, bei zukünftigen Planungen berücksichtigen. Wir hoffen, dass Sie bald wieder zu uns auf die Insel Rügen und natürlich in das Ostseebad Göhren kommen.
Martin Everts schrieb am 27. Juli 2014 um 18:34
Wir haben unseren Urlaub in Göhren sehr genossen, ein schöner Ort mit schönen Stränden, sehr bemühten und liebenswerten Gastgebern und eine tolle Umgebung. Was uns aber absolut missfallen hat, war die miserable Gegenleistung für die horrend hohe Kurtaxe! Sie liegen mit 2,80 € am obersten Ende der Geschäftstüchtigkeit! An der gesamten Ostseeküste findet man keine höhere Kurtaxe! Bei unserem Aufenthalt Ende Juni 2014 sind 3 von 4 Museen geschlossen, am herrlichen Südstrand gibt es KEINE öffentliche Toilette und keine Dusche, auch im übrigen Ort gibt es zuwenig öffentliche Toiletten, es gibt viel zu wenig Papierkörbe, die Ausschilderungen der Wanderwege ist dürftig und ließe sich mit wenig Kosten, aber gutem Willen stark verbessern. Viele Details zeugen von Lieblosigkeit und Desinteresse gegenüber dem Gast. WAS MACHEN SIE MIT DEN VIELEN EINNAHMEN, WO BLEIBT DAS VIELE GELD DER GÄSTE ?? Es sollte doch vorallem uns Gästen zugute kommen, oder? Sie alle leben vorallem von uns, den kurtaxzahlenden Gästen. Wir werden trotzdem gerne wiederkommen, denn der Ort hat es verdient. Mit freundlichen Grüßen Jaqueline & Martin Everts
Administrator-Antwort:
Vielen Dank für Ihre Anmerkungen. Wir freuen uns, dass Sie gern wieder zu uns nach Göhren kommen möchten. Die von Ihnen angesprochenen Probleme sind bekannt und es wird selbstverständlich nach Lösungen gesucht. Es ist nicht möglich, hier alle damit im Zusammenhang stehenden Einzelheiten darzustellen, die einer (schnelleren) Umsetzung (leider) entgegenstehen. Bedenken Sie jedoch bitte dabei, dass wir alles uns Mögliche unternehmen, um das Ostseebad Göhren für die Bürgerinnen und Bürger und natürlich für die Gäste positiv weiter zu entwickeln.
Janet aus Berlin schrieb am 23. Juli 2014 um 6:59
Guten Tag, nachdem in den letzten Tagen immer wieder Berichte in den Medien von Badetoten zu hören waren haben wir in den letzten Tagen besonders die Beflaggung der Bademeister beachtet und und an die teilweise Badeverbote gehalten. Hier aber die Kritik an die Bademeister diese sind leider nur bei Dienstbeginn und Ende zu sehen, uns fehlt die Präsents am Strand und damit auch die Ansprache an die Badegäste (gerade kleine Kinder oder Badegäste mit Luftmatratzen u.ä.) sich nicht um die Flaggen kümmern, sei es aus Unwissenheit oder Ignoranz. Hier sollte sich im Interesse aller etwas ändern.    Vielen Dank und bis zum nächsten Sommer. 
Administrator-Antwort:
Letztlich geht es um die Sicherheit aller Beteiligten und dies schließt auch jene der Wachleiter und aller Rettungsschwimmer ein. Die Flaggensymbolik ist gewählt worden, um optisch auf mögliche Gefahren hinzuweisen. Es werden durchaus auch "Ansprachen" über das Megaphon getätigt, um auf Gefahren hinzuweisen. Bei auflandigem Wind /Sturm ist der sprachlichen Einwirkung jedoch eine Grenze gesetzt, aufgrund der dann bestehenden akustischen Verhältnisse. Nur durch das Zusammenwirken aller können Badeunfälle vermieden werden ... dazu gehört auch der eigenverantwortliche Teil des Umgangs der Badegäste mit den Gefahren und der Einhaltung der Baderegeln sowie die Präsenz der DLRG-Rettungsschwimmer ...
Naumann schrieb am 12. Juli 2014 um 9:25
Wir haben, wie schon mehrere Jahre vorher, bis 06.07.2014 einen sehr schönen 14tägigen Urlaub in Göhren verbracht. Uns gefällt Göhren immer wieder sehr gut. Wir freuen uns über jede Neuerung in der Stadt und entdecken immerwieder uns unbekannte Dinge. Was uns in diesem Jahr besonders negativ auffiel, ist die starke Lärmbelästigung durch die Mitarbeiter der La Terraza. Wir hatten eine FW im Haus Nordperd. Die Mitarbeiter des Restaurants grölen, brüllen, quatschen bis weit nach Mitternacht, mitunter bis sogar 03.00 Uhr, im Innernhof des Hauses. Am 06.07.2014 waren am Morgen die Garagentore bespukt und andere diverse Körperflüssigkeiten auf dem Erdboden. Man hat sich geekelt, die Tore anzufassen. Die Lärmbelästigung ist schon seit Jahren. Aber so extrem wie dieses Jahr war es noch nicht.Der Betrreiber der La Terazza sollte sich mal mit dem unmöglichen Verhalten  seiner Mitarbeiter beschäftigen. Wir würden es sehr bedauern, wenn auf Grund dieser Lärmbelästigung unsere Urlaubsauswahl 2015 gegen Göhren fallen würde. Aber es gibt im Jahr nur 14 Tage Urlaub, man freut sich das ganze Jahr darauf und hat dann keine Nachtruhe und ist ständig unausgeschlafen.
Administrator-Antwort:
Vielen Dank für Ihre Hinweise. Wir werden Ihre Kritik an das von Ihnen genannte Restaurant weitergeben. Die von Ihnen geschilderten Vorfälle sind auch nicht in unserem Interesse. Gern können Sie sich auch selbst, wenn noch nicht geschehen,an das entsprechende Lokal wenden und Ihre Kritik zur Sprache bringen.Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch und wünschen Ihnen eine "kurze" Zeit bis zu Ihrem nächsten Urlaub.
Karin schrieb am 8. Juli 2014 um 19:10
Im Mai 2012 erfüllte ich (damals 73 Jahre alt) mir den lange gehegte Wunsch, die Insel Rügen kennenzulernen. Das Quartier in Göhren fand ich auf Empfehlung meiner Cousine und ich war sehr zufrieden dort. Auch dass mein Hund Kurtaxe bezahlen mußte, fand ich in Ordnung. Geht es doch dabei nicht nur um die überall zu erhaltenden Kottüten. Auch der Strand muß ja leider immer wieder gereinigt werden von deren Hinterlassenschaften, da manche Hundehalter nicht im Geringsten an die Beseitigung denken. Aber die gepriesene Hundefreundlichkeit war nicht überall zu spüren. Warum z.B. darf der Hund nicht mit in die Kurverwaltung? Ich wollte mir dort eine Karte für eine Führung kaufen und erntete böse Blicke der Mitarbeiterin, als ich meinen Hund trotzdem mit hinein nahm. Als Alleinreisende hatte ich keinen lieben Ehemann oder jemand anders, der den Hund solange in Obhut nehmen konnte. Außerdem ist der Hund zu hübsch, als dass ich nicht Sorge gehabt hätte, ihn alleine draußen irgendwo anzubinden. Vielleicht hätte ich beim Herauskommen vergelblich nach ihm Ausschau gehalten. In einem Geschäft wollte ich Ansichtskarten bezahlen, die ich draußen im Ständer ausgesucht hatte. Man erlaubte mir nicht, mit dem Hund bis an die Kasse zu gehen. Zugegeben, ich wurde wütend, und habe der vorne am Eingang stehenden Mitarbeiterin die Karten mit den Worten "Dann eben nicht" in die Hand gedrückt. Ich mußte dringend in der Apotheke ein Rezept einlösen. Auch hier: Hunde nicht erlaubt. Das ist mir hier aus Köln nicht bekannt (Anm. ich bin selber Apothekerin i.R.). Bei den Öffentlichen Toiletten soll lt. Schild eigentlich auch der Hund draußen bleiben. Ich habe ihn auch hier mit rein genommen, was sollte ich anders machen? Andere Benutzerinnen haben das auch nicht moniert! Ich kann mir natürlich vorstellen, dass Sie nicht die Möglichkeit haben, die Geschäfte entsprechend anzuweisen. Aber vielleicht gibt es einen runden Tisch, wo Geschäftsleute und die Verwaltung derartige Dinge besprechen. Im Grunde kommt es doch immer darauf an, wie gerade dieser eine Hundehalter mit seinem Hund auftritt. Alle über einen Kamm zu scheren ist nicht fair. Ich plädiere für mehr Sensibilität der Geschäfts- und Restaurantinhaber. Aber sonst hat es mir gut in Göhren und auf Rügen gefallen. Gruß aus Köln      
Conny schrieb am 25. Juni 2014 um 17:25
Habe am Montag im Nordmagazin auf den NDR gesehen das in Göhren ein Aufzug gebaut wird mich interessiert es wann er fertig ist und von wo nach wo er geht .Kommen in September eine Woche nach Göhren und freuen uns schon riesig darauf .
Administrator-Antwort:
Unter dem folgenden Link gibt es einen TV-Beitrag zu diesem Thema des NDR: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Hanglift,nordmagazin23918.html