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450 Einträge
wüst tübingen schrieb am 14. Juni 2009 um 17:36
seit der wende ,sind wir mit kindern enkelkindern und freunden jedes jahr  4 wochen dort und stellen mit freuden die stetige aufwätsenwicklung fest.nur eins finen wir nicht in ordnung. im gegensatz zu anderen badeorten,nicht nur auf rügen, wird von nicht kurkarteninhabern keine strangebühr erohoben.wenigstens an den en hauptabschnitten des nordstrands sollte das geschehe. genügend adere flächen  sind zwischen ehem rettunghaus und höft,nach babe zu nach endedr der strandköbe und am südstrand vorhande
Isabell und Marcel schrieb am 14. Juni 2009 um 9:56
Wir kommen,dieses jahr ( 6.7.09-17.7.09) wieder nach Göhren..!! Zum Zelten ins Regenbogencamp..
Administrator-Antwort:
Dann ein herzliches Willkommen an Sie im Ostseebad Göhren. Auch wir hoffen auf hervorragendes Wetter.
Roswitha Frey schrieb am 5. Juni 2009 um 16:17
Wir haben eine sehr schöne und erholsame Urlaubswoche in Göhren verbracht und werden sicherlich gerne wiederkommen. Sehr gestört und geärgert hat uns jedoch, daß entspanntes Promenieren auf der Bernsteinpromenade nicht möglich war, weil es permanent galt, Kind und Hund vor ganzen Heerscharen von Radfahrern in Sicherheit zu bringen und dabei nicht selbst unter die Räder zu kommen. Warum ist es in Göhren nicht möglich, das bestehende Fahrradfahrverbot konsequent durchzusetzen ??
Administrator-Antwort:
Das "Problem" mit schnellen Radfahrern ist uns bewusst. Trotz aufgestellter Verbotsschilder fehlt leider bei vielen Radfahrern, natürlich nicht bei allen, die Einsicht, auch bei vielen die Promenade entlang spazierenden Gästen von ihrem "Drahtesel" zu steigen, um diese nicht zu gefährden. Mittelfristig ist ein Radweg geplant, der in weiten Teilen parallel zur Promenade verläuft, um eine ganz klare Trennung zu erreichen. Leider ist es so, dass auch permanente Kontrollen und weitere Verbotsschilder nicht den erhofften Nutzen zur Folge haben.
Dominique schrieb am 3. Juni 2009 um 20:32
Wir waren mal wieder über´s Pfingstwochenende in Göhren und es war wieder super. Auch das Wetter hat mitgespielt, wir kommen auf jeden Fall bald wieder.
Fam. Lange schrieb am 2. Juni 2009 um 10:07
Wir waren über Himmelfahrt bis Pfingsten wieder mal in Göhren. Früher kamen wir zu zweit mit dem Zelt, heute zu viert in die Ferienwohnung. Es hat uns gut gefallen. Mit Freude haben wir gesehen, dass die Waldpromenade langsam wieder belebt wird, das heißt, das auch der Weg von den höher gelegenen Häusern (z.Bsp. Ulmenallee) zum Strand verkürzt wird. Leider war sie noch im Bau befindlich, so dass wir dies nicht testen konnten. Wir mussten den doch relativ steilen Weg durch den Wald nehmen. Für uns kein Problem, aber als Rundweg (wie ausgeschildert) gerade für ältere Menschen nicht empfehlenswert. Aber vielleicht werden auch hier noch ein paar Stufen eingebaut (denn auch wir waren noch Bauaktivitäten zu beobachten). Was wir an Göhren schätzen, dass ist im Vergleich zu den anderen Ostseebädern, seine Ursprünglichkeit ein wenig behalten hat. Das mag einigen (auch hier im Gästebuch) nicht gefallen, aber wir kommen auch gerade deshalb gerne hier her. Wir entfliehen hier dem hektischen Großstadttreiben. Aber, wenn wir für diesen Teil der Besucher sprechen dürfen, die dies brauchen, lädt Göhren nicht gerade zu einer Shopping-Tour ein. Auch an kulinarischer Abwechslung fehlt es. Italienische Eis und Pizza-Varianten sind am häufigsten vertreten. (An dieser Stelle möchte ich das Lokal „Endstation“ empfehlen, hier gab es köstlich zu bereiteten Fisch). Hier besteht auf alle Fälle noch Nachholbedarf. Manches dauert in der Planung und Ausführung etwas länger, auch in 20 Jahren kann man nicht alles aufbauen. Woran es auch immer liegt, vielleicht überlegt Sie der Ortschaftsrat alles dreimal, bevor es zur Ausführung kommt. In meinen Augen manchmal besser. Denn in manchen Seebädern wurde schon viel Schlimmes angerichtet und manch eine Retorten-Siedlung ist entstanden. Dann lieber Schritt für Schritt.   Wir kommen gern um diese Jahreszeit, weil es da noch nicht so überlaufen ist und den Strand fast für sich „allein“ hat. Wir kommen wieder, aber leider müssen wir uns jetzt an die Schulferien halten!   Viele Grüße aus Leipzig und eine tolle Saison Familie Lange   PS: Übrigens toller Web-Auftritt. Aber bitte mal die Live-Cam an der Promenade putzen!  
Karin schrieb am 30. Mai 2009 um 19:42
Hallo an alle Leser, nach einigen Tagen in Göhren kann ich wieder  sagen: es war, wie jedes Jahr herrlich ..besonders zum Radfahren. Zum Baden war es noch etwas zu kühl aber Sparziergänge am Strand sind auch super...:o)
Thomas Krenski schrieb am 16. Mai 2009 um 19:51
Sehr geehrte Kurverwaltung; Da ich mich demnächst nach Göhren zu einer 4 wöchigen Reha begeben muss, möchte ich gerne wissen, ob ich als "normaler" Gast gerechnet werde ? Oder sind Reha-Patienten von der Gebühr ausgenommen ? Mit Bitte um zeitnahe Antwort verbleibe ich...   Thomas Krenski
Administrator-Antwort:
Nach Auskunft der Reha-Klinik erfolgt die Zahlung der Kurtaxe in Verrechnung mit dem Kostenträger. Das bedeutet, dass Sie selbst keine Kurtaxe bezahlen müssen als Patient. Wir wünschen Ihnen einen erholsamen Aufenthalt. Übrigens: Bitte nutzen Sie für konkrete Sachanfragen unsere direkte Mailadresse kvATgoehren-ruegen.de, wir antworten schnellstmöglich.
Sabine Fairbanks-Eichholz schrieb am 6. April 2009 um 11:25
Wir sind jetzt schon seit vielen Jahren regelmäßig, mehrmals im Jahr, in Göhren auf Rügen und müssen die Kurtaxe für das Jahr im Voraus entrichten. Leider können wir die Kurkarte nie von Jahresbeginn an nutzen, da sie uns immer erst Anfang April zugesandt wird. In diesem Jahr habe ich mich telefonisch darüber bei Frau Freimuth beschwert und beklagt, dass wir bereits drei Wochenenden auf Rügen verbrachten ohne die Vergünstigungen der Kurkarte nutzen zu können. Unfreundlich wurde mir gesagt, sie hätten sich die Kurkarte ja abholen können, nur in der Vorsaison ist dies am Wochenende gar nicht möglich. Mein Mann hat jetzt am 03.04.2009 seine Kurkarte erhalten, ich nicht. Für mich ganz klar " wer aufmuckt bekommt gar nichts" und das obwohl wir beide Kurabgaben bereits Anfang des Jahres bezahlen mussten. Gerade in den letzten Jahren wird sich so viel Mühe mit der Werbung für Göhren gegeben, nette Veranstaltungen, Infoblättchen und vieles mehr, warum wird dann gerade der Dienstleistungsbereich so vernachlässigt? Sabine Fairbanks-Eichholz
Administrator-Antwort:
Sehr geehrte Frau Fairbanks-Eichholz, vielen Dank für Ihre Anmerkung. Die sofortige Nachprüfung des von Ihnen genannten Sachverhalts ergab, dass die Jahreskurkarte versehentlich nicht mitgeschickt worden ist. Dies haben wir sofort veranlasst, so dass Sie in den nächsten Tagen diese erhalten werden. Übrigens ist für 2010 vorgesehen, die Jahreskurkarten zusammen mit dem Bescheid bereits im Januar zu verschicken, um keinerlei Zeitverlust zu haben. Dies sollte dann auch in Ihrem Interesse sein. Wir hoffen, auch durch dieser Art Anmerkungen unserer Gäste unsere Dienstleistungen für unsere Gäste weiter verbessern zu können.
Klaus schrieb am 3. April 2009 um 8:12
war das dritte mal innerhalb von 18 Monaten in Göhren. Liebe Stadtväter, tut bitte was!!!!! Die Waldp. ist gesperrt, die Treppen sind gesperrt, auf der Straße wird einen der "Arsch "abgefahren.Ich weiß nicht was Ihr 20 Jahre gemacht habt. Die Generation von früher die jetzt noch kommt, gibt es irgendwann nicht mehr und dann wird es duster-so wie die Brücke. Habe 9 kaputte Lampen gezählt, usw., usw. Allein der Name Rügen, glaube er ist etwas dünn geworden, der alte Kern treibt immer noch sein Unwesen. Ich für meinen Teil werde wieder Urlaub in Timmendorf machen, da stimmen die Preisverhältnisse noch einigermaßen und ich werde als zahlender Gast wahrgenommen. In der Schule sagte der Lehrer--setzen 6. Gruß Klaus
A. Halisch, Leipzig schrieb am 2. April 2009 um 17:14
Per Zufall habe ich in einer Sonderveröffentlichung der Ostseezeitung davon erfahren, dass in Göhren Nichtraucherstrände eingerichtet werden sollen. Dies spricht mir aus vollem Herzen! Ich hoffe, das Beispiel macht Schule! Es ist schon eine starke Zumutung, die schönen Strände mit Kippen zu vermüllen! Offenbar sind sich diese Raucher nicht bewusst, daß die Filter sich kaum zersetzen. Leider ist diese Unsitte nicht nur in Deutschland verbreitet. Also herzlichen Glückwunsch zu dieser Entscheidung mit der Hoffnung auf viele Nachahmer oder Vernunft der Raucher!