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450 Einträge
Ivette Sporer schrieb am 23. Februar 2009 um 15:39
Anfrage an die Kurverwaltung! Auf den Bildern der LiveCam des Waldhotels kann man erkennen, dass die Waldpromenade noch immer gesperrt ist. Wie lange wird dieser Zustand noch andauern? Wird die Waldpromenade bzw. die Treppen zum Strand im Sommer wieder begehbar sein?
Administrator-Antwort:
Über den genauen Zeitpunkt der Aufhebung der Sperrung können wir momentan keine Angaben machen. Sie können jedoch sicher sein, dass alles unternommen wird, diesen auch für uns schwierigen "Fall" baldigst zu einem guten Ende zu bringen.
Lothar Mathes schrieb am 7. Januar 2009 um 14:22
Hallo, zum Theme "NORDHANG" in Göhren kann ich die Feststellung der Kurverwaltung in der Form nicht kommentarlos stehen lassen. Hätte die Gemeinde den Nordhang als Waldgebiet nicht an einen privaten Investor verkauft, wären die Bäume nicht radikal gefällt worden und der Hang hätte seine Stabilität in der Form nicht verloren. Zur Sylvesterfeier möchte ich feststellen, wie andere bereits vor mir, daß das Ganze ein Reinfall war. Zudem müssen die Einwohner von Göhren sogar 22,50 Euro Eintritt bezahlen, was ich als ungerecht empfinde, da diese erst dafür sorgen, daß Gäste nach Göhren kommen (siehe Vermietung) und wir auch das ganze Jahr über (also auch in den Monaten, wo sich keine Gäste im Ort befinden),dafür sorgen, daß es dem Ort gut geht  und das Leben aufrecht erhalten wird. Lothar Mathes (ein Göhrener Bewohner) 
Administrator-Antwort:
Vielen Dank für Ihre Anmerkungen. Bezüglich des Nordhanges sei jedoch nochmals darauf hingewiesen, dass nicht die Rodung der Bäume allein die Hangrutschung begründet. Auch Sie haben natürlich mit Ihrer Einschätzung über die misslungene Silvesterparty vollkommen Recht, deshalb auch an Sie unsere Entschuldigung. Die Auswertungen werden die Mängel zu Tage bringen und neue Ideen und Vorstellungen für eine Silvesterfeier auf ihre Umsetzbarkeit hin überprüft. Der für Gäste geminderte Eintrittspreis berücksichtigt die Entrichtung der Kurabgabe. Diese wird von den Gästen bezahlt und ist ein wichtiger Bestandteil für die Schaffung von verbesserter Infrastruktur. Selbstverständlich sorgen Sie als Gastgeber durch die Bereitstellung geeigneter Übernachtungsangebote dafür, dass Gäste nach Göhren kommen. Wir möchten jedoch auch darauf hinweisen, dass ALLE Einwohner/-innen und ALLE an Göhren Interessierten ihren Beitrag dazu leisten, Göhren für Gäste noch attraktiver werden zu lassen. So stellen die Gemeinde und auch die Kurverwaltung geeignete Infrastruktur zur Verfügung, entwickeln Marketingaktionen (wie Kataloge, Veranstaltungen...), bieten eine Plattform im Internet... Auch für Sie und Ihre Familie ein gesundes neues Jahr 2009.
Birgit Schwerter-Palm schrieb am 6. Januar 2009 um 12:51
Nach 2 Jahren Abstinenz waren mein Mann, ich und unsere 2 Rauhaardackel endlich wieder mal in Göhren. Dieses Jahr über Weihnachten und Silvester. Wir waren erstaunt, was sich in den letzten Jahren positiv am Erscheinungsbild des Ortes getan hat. U.a. der sehr gut gelungene Ausbau des hinteren Teiles der Waldstrasse hat uns (als Anwohner) sehr gut gefallen. Erstaunt hat uns nur, dass überall das gelbe Pflaster verbaut wird. Uns ist nach Fertigstellung der Bernsteinpromenade schon aufgefallen, dass dieses Pflaster bei Feuchtigkeit und Nässe sehr rutschig ist. Die Bürgersteige bergab und erst recht der steile Abgang zur Promenade sind bei Nässe nur mit größter Vorsicht zu begehen. Unverständnis über die Verwendung eines solchen Pflasters habe ich von etlichen Fußgängern gehört. Wird vor Verlegung ein Pflaster nicht hinreichend begutachtet und getestet ? Ansonsten hat uns unser Urlaub in Göhren wieder mal sehr gut gefallen, inklusive eines tollen Silvester-Feuerwerks, welches wir vom Balkon unserer Wohnung genossen haben. Wir werden Göhren treu bleiben und freuen uns auf die nächsten Verschönerungen. Mit freundlichen Grüßen aus Wuppertal Birgit u. Helmut Palm  
Administrator-Antwort:
Wir freuen uns, dass Sie viele Veränderungen in Göhren als positiv empfinden. Dies zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Wege sind, obgleich natürlich noch viele Dinge "angepackt" werden müssen. Das von Ihnen angsprochene gelbe Pflaster soll sich gewissermaßen wie ein "Bernsteinband" durch den Ort ziehen, schließlich wird hier die Bernsteinkönigin gekürt und die Bernsteinpromenade lädt zum Flanieren ein. Aus diesem Ansatz heraus stellten sich die gelben Steine als beste Alternative in Bezug auf Ästhetik und Praktikabilität heraus. Da, wie Sie natürlich wissen, Göhren (die eigentliche Wortbedeutung aus dem slawischen "gora" = "Berg") eben auf einer Anhöhe liegt, sind kleinere Höhenunterschiede unausweichlich. Um einen guten Wasserabfluss bzw. eine schnelle Trocknung zu ermöglichen, wurden diese Steine gewählt, die aufgrund ihrer Struktur keine bzw. wenig Feuchtigkeit aufnehmen. Wir wünschen auch Ihnen und Ihrer Familie ein gesundes und erlebnisreiches Jahr 2009 und freuen uns auf Ihren nächsten Besuch in Göhren.
Sy, Bernd und Elke schrieb am 5. Januar 2009 um 16:55
Hallo, bereits zum Jahreswechsel 2005 zu 2006 haben wir mit Freunden die Silvesterparty im Festzelt erlebt. Damals hat es uns sehr gut gefallen. Die Organisation stimmte, zumindest nach Eindruck der Gäste. Das Catering war in Ordnung, so dass für das leibliche Wohl gut gesorgt war. Diese Erfahrungen animierten uns den diesjährigen Jahreswechsel mit weiteren Freunden und Bekannten in Göhren im Festzelt zu begehen. Das sich die Eintrittspreise von damals 13,-Euro auf nun 20,-Euro erhöht hatten haben wir hingenommen, denn Preissteigerungen kennt man zur Genüge. Was wir aber dieses Jahr erlebten schockierte uns zutiefst. Die gesamte Organisation strotzte vor Unprofessionalität und Überforderung. Abgesehen von der "Tropfsteinhöle" - genannt Festzelt haben wir heiße Erbsebsuppe ( leicht über Kühlschranktemperatur) zwar gekauft, aber sie dann doch nicht gegessen. Nachdem wir nass und total durchgefroren waren, entschlossen auch wir uns das Zelt zu verlassen. Außerhalb des Zeltes, u.a. an der Muschelbar gab es dann Gott sei Dank Heißgetränke. Schade, der Jahreswechsel war nicht so gelungen wie wir ihn uns vorgestellt hatten. Das es geht hatte die Silvesterparty 2005/2006 gezeigt. Damals waren sicher Profi`s am Werk. Göhren hat sich mit der diesjährigen Silvesterfeier  keinen guten Dienst erwiesen. Positiv möchten wir allerdings anmerken, dass wir anstandslos unsere Eintrittsgelder für 8 Personen von der Kurverwaltung zurückerstattet bekamen. Mit freundlichen Grüssen Bernd und Elke Sy                   
Administrator-Antwort:
Leider haben Sie mit all Ihren genannten Kritikpunkten vollkommen Recht. Deshalb auch an Sie und Ihre Familie unsere Entschuldigung für die entstandenen Probleme. Dass es besser geht, zeigte sich, wie Sie richtig anführen, in den Jahren davor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle keine Gründe nennen werden, die zu diesem Misslingen geführt haben und auch nicht im Rahmen von Erklärungen die misslungene Festzelt-Party mit Schuldzuweisungen entschuldigen möchten. Aber auch hier nochmals der Hinweis, dass eine grundlegende Aufarbeitung erfolgen wird und die entsprechenden Konsequenzen gezogen werden. Wir hoffen, Sie und Ihre Familie (trotzdem) bald wieder in Ihrem Ostseebad Göhren begrüßen zu dürfen und wünschen alles Gute im neuen Jahr 2009.
Kerstin Neumann schrieb am 5. Januar 2009 um 11:45
Hallo, leider muß ich mich der Gästebucheintragung des Herrn Rocha anschließen. Wir, mein Mann und ich, waren ebenfalls über Silvester in Göhren und waren doch ziemlich enttäuscht wegen der Strand-Silvester-Party. Nicht nur die nassen Tische und Bänke störten sehr, sondern auch die Kälte im Zelt. Ebenso fanden wir die Getränkepreise sehr hoch. Ich denke für 20,00Euro Eintritt pro Person kann- und muß ich mehr erwarten. Wir sind nach kurzer Zeit wieder zurück in unsere Ferienwohnung gegangen, um uns erst einmal ein wenig aufzuwärmen. Erst kurz vor 24.00 sind wir wieder zurück auf die Strandpromenade, wo inzwischen draußen wesentlich mehr los war, als im Zelt(was auch nach dem Feuerwerk so blieb!). Ich bin der Meinung an Silvester muß Göhren seinen Gästen für so viel Eintrittsgeld wesentlich mehr bieten. Sonst hat solch eine Party einen ganz üblen Beigeschmack. Ich will nicht von Abzocke sprechen aber dieses schlimme Wort klingt leider mit.   Mit freundlichem Gruß Kerstin Neumann
Administrator-Antwort:
Vielen Dank für Ihre sehr sachlich vorgetragene Kritik an der Silversterparty. Auch an Sie geht unsere Entschuldigung für die entstandenen Unannehmlichkeiten. Bitte lesen Sie unsere Anmerkungen zum Gästebuch-Eintrag von Herrn Rocha, da auch er die Problematik beschreibt. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein gesundes und erlebnisreiches Jahr 2009 verbunden mit dem Wunsch, Sie bald wieder in Ihrem Ostseebad Göhren begrüßen zu dürfen.
Michael Rocha schrieb am 2. Januar 2009 um 21:00
Liebe Göhrener, liebe Gäste - auf Anraten eines Kollegen sind wir zum Jahreswechsel 2008 / 2009 zum Strandkorbsilvester nach Göhren gefahren. Sicher ahnt jetzt schon der eine oder andere Gast der Veranstaltung, was kommt - ich möchte es aber trotz aller Unannehmlichkeiten möglichst milde formulieren. Nachdem wir heute Abend nach Hause gekommen sind bin ich sofort auf diese Website gegangen um vielleicht ein paar Einträge zu finden, die von solchen Veranstaltungen aus den Vorjahren berichten.... Siehe da - es muß doch schon bei der Party 2007 / 2008 zu "Schwitzwasseranfällen" gekommen sein, aber gut - vielleicht waren diese noch nicht so extrem, leider habe ich keine Vergleichsmöglichkeit... Es bringt sicher nichts jetzt auf Vorfällen herumzureiten die jeder der Anwesenden kennt - angefangen von den doch recht kühlen Temperaturen im Zelt bis hin zu der "Tropfsteinhöhlenatmosphäre", welche mit der Zeit immer extremer wurde. Das etwas nicht stimmt haben wir auch erst nach Gesprächen am Nebentisch oder aufm Klo mitbekommen - glücklicherweise auch, daß es die Möglichkeit gibt sich die Kosten fürs Zelt quittieren und erstatten zu lassen... Wir haben dann das Beste aus dem Abend gemacht - leider außerhalb vom Zelt, obwohl die Stimmung überall im Ort gut war und die eigentliche Feierlaune nicht getrübt wurde. Toll fanden wir, daß wirklich alles bezüglich der Kostenerstattung völlig reibungslos und unbürokratisch funktioniert hat und dadurch nicht noch ein bitterer Beigeschmack entstanden wäre. Naja, schade das unser erster Silvesterbesuch so gelaufen ist, aber: - Minuspunkt: scheinbar schlechte Organisation bzw falsche Firma (wenns die anderen Jahre besser gelaufen ist...??)    vielleicht könnten so 4er oder 6er Tische aufgestellt werden, die "Dorffestbänke" sind doch nicht jedermanns Geschmack - kann man ja auch extra anbieten und nach Bedarf im Vorfeld verkaufen... Positiv: Rügen sowieso, immer eine Reise wert - Ostsee immer wieder schön, waren das<erste Mal im Winter bei Euch, aber trotzdem gut.. Und natürlich die unbürokratische Abwicklung der "Mißstände" der Silvesternacht - bekommen andere Gemeinden oder Orte sicher nicht so hin, das war wirklich angenehm zu spüren das Ihr Euch auch trotz der blöden Situation kümmert... Ich weiß nicht - die 20 € pro Person sind nicht ganz gerechtfertigt, aber ich würde jederzeit nach Göhren wiederkommen und Silvester vielleicht eher in einer der gemütlichen Kneipen verbringen... Viele Grüße, Fam. Pentzold - Rocha Fam. Pohl
Administrator-Antwort:
Wir danken Ihnen sehr herzlich, dass Sie sich für einen Silvester-Aufenthalt im Ostseebad Göhren entschieden haben. Wir möchten uns in aller Form bei Ihnen und Ihrer Familie für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen, die während der Silvester-Party aufgekommen sind. Selbstverständlich hatten auch wir uns die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel anders vorgestellt, zumal die Vorbereitungen lange liefen. Es soll an dieser Stelle auf Schuldzuweisungen verzichtet werden. Eines kann aber jetzt schon gesagt werden: Es wird eine grundlegende Ursachen-Überprüfung der entstandenen Probleme geben und eine detaillierte Aufarbeitung folgen. Sicher ist auch, dass es zwar weiter ein Strandkorbsilvester geben wird, eine Silvester-Party in diesem Stil bzw. diesem Rahmen kurz- und mittelfristig unter unserer Organisation jedoch nicht mehr. Neue Ideen und Anregungen sollen auf ihre Umsetzbarkeit hin überprüft werden, um Ihnen bzw. allen unseren Gästen die von Ihnen mit Recht eingeforderte Qualität bieten zu können. Wir möchten uns nochmals entschuldigen, verbunden mit dem Dank, dass Sie Ihrem Ostseebad Göhren weiterhin die Treue halten möchten. In diesem Sinn wünschen wir Ihnen ein gesundes und erlebnisreiches Jahr 2009.
Dieter Grunau schrieb am 2. Januar 2009 um 17:24
Liebe Kurverwaltung in Göhren Ich habe das Schreiben von Herrn Werner Erhardt,geschrieben am 23.12.2008 aufmerksam gelesen.Ich muß Herrn WernerErhardt in vielen Punkten Recht geben.Nach dem Badebetrieb ist nicht mehr viel Abwechslung in Göhren.ES gab Zeiten,da konnte man 2 mal die Woche dem Kurkonzert mit Erwin Pollini lauschen,Ende war um 22 Uhr dann spielte Pollini das Göhrenlied welches er für Göhren geschrieben hat.Ansonsten war der Mittelpunkt das Strandcafe,hier war in der Saison immer was los.Im Strandcafe (Buhe)traten auch viele Künstler auf,welche heute sogar Weltstars sind,oder waren.Um einige zu nennen (Hazy-Osterwald mit seiner Band,Helmut Zacharias der Wundergeiger,Paul Kuhn in kleiner Besetzung,die Jakobsisters,und noch viele mehr.Ja,Göhren hatte etwas zu bieten.Am Strand selbst war auch immer was los,mehrmals in der Saison war ein Strandburgenwettbewerb,hier waren kleine und große Künstler am Werk. Ja liebe Kurverwaltung,ich könnte noch so weiter fortfahren,aber ich gebe die Hoffnung nicht auf,es wird bergauf gehen,wenn man es will.Jeder Kurgast den man enttäuscht hat,ist ein Kurgast zu viel,ob sichGöhren das leisten kann?Jetzt könnte man sagen,das war ja auch eine ganz andere Zeit,nein es war die Zeit nach dem Krieg und dem Wiederaufbau,und da hatte es die damalige Kurverwaltung sicher nicht leicht. Sie werden sich fragen,woher Weiß der das alles,ganz einfach,ich bin in Göhren aufgewachsen.Viele Grüße nach Göhren,ich werde dich wieder besuchen.    
Udo schrieb am 2. Januar 2009 um 15:42
Hallo liebe Göhrener, habe bei euch eine Kur gemacht und es hat mir sehr gut gefallen. In den 4 Wochen wo ich da war habe ich mich sehr gut erholt. Tolle See, Super Personal, alles nett. Aber mein Krebs kann keiner heilen!!!!! Vielleicht bis bald, im neuen Jahr 2009
Karin schrieb am 23. Dezember 2008 um 20:06
Allen, die hier lesen wünsche ich schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2009. Im vergangenen Jahr hatten wir schöne Tage in Göhren über den Jahreswechsel...Göhren ist auch im Winter schön !!
Werner Erhardt schrieb am 23. Dezember 2008 um 9:52
Sehr geehrte Kurverwaltung Goehren, leider können meine Familie und ich uns nicht den Lob von Herrn Gruner anschließen. Nach 3 Aufenthalten in 2 Jahren in Goehren sind wir von Ihrem Angebot enttäuscht. Es fehlt u.a. an Veranstaltungen an der von Ihnen hochgepriesenen Bernsteinpromenade und am Strand. Nach dem Badebetrieb ist oft dort nichts mehr los. Es bleibt nur die Fahrt nach Binz um Urlaubsatmosphäre zu inhalieren. Dort gibt es z.B. eine Strandbar und manch anderes, was in Goehren fehlt oder nicht angeboten wird. Gerade wir, die über 60jährigen (und wir werden immer mehr) möchten doch unsere Urlaubsabende im Sommer, die nicht nach dem Abendessen enden, am Strand mit anderen, bei Musik Unterhaltung und Spass verbringen und nicht in Hotelzimmern mit Meerblick.Wir fahren in ein Seebad und dies zeichnet sich durch Meer und Strand aus, alles andere wäre ein Sanatorium im Wald. Besonders unsere Enkel (12,13) vermissen Angebote nach dem Strand- oder Radtourtag. Sommerabende am Meer sind zu schön, als diese mit "Mensch ärgere Dich nicht" in der FeWo zu verbringen. Einzige Höhepunkte sind die Klangnächte. Da bleiben die Gehsteige unten, auch wenn nicht zu lang. Ihre eigene veröffentlichte Übernachtungsstatistik (2007) zeigt doch, welche Altersgruppen hier stark fehlen und welche gut vertreten sind. Dies sollte eigentlich ein Warnsignal für Sie sein, wenn man als Verantwortlicher sieht, dass man nicht alle mit seinem touristischen Bemühungen erreicht, anspricht oder bedient. Zu ihrem neuen touristischen Highlight "HNichtraucherstrand" kann ich Ihnen selbst als Nichtraucher nicht zustimmen, da mich freilaufende oder selbst an der Leine geführte Hunde und Hundedreck an den öffentlichen Stränden (nicht Hundestrand) wesentlich mehr stören als eine Kippe am Strand. Mit entsprechenden Hinweisschildern sind die Raucher sicher bereit ihre Kippen in entsprechend  aufgestellte Behälter zu werfen. Bitte sehen Sie unseren Brief nicht als Schimpf und Tadel, sondern als konstruktive Kritik im Zeichen des sich immer mehr verstärkenden Kampf um jeden Touristen. Alles was wir wollen ist ein attraktives und besuchenswertes Göhren, das  unsere Kinder und Enkelkinder auch in der Zukunft als ihr "Urlaubsziel" ansehen. Es fehlen oft nur Kleinigkeiten, aber auch da muß was getan werden, für Göhren im Interesse aller.
Administrator-Antwort:
Vielen Dank für die Äußerung Ihrer konstruktiven Kritik, da diese uns hilft, Ihren Urlaubsort (noch) attraktiver zu machen. Da wir von vielen Gästen ähnliche Meinungen bezüglich von mehr "Aktivitäten" am Strand erhalten haben, sind wir dabei, im Rahmen eines Strandkonzepts neue bzw. weitere Alternativen auf den Weg zu bringen. Wir denken, dass wir schon im Sommer 2009 mehr Abwechslung bieten können. Die Einrichtung von Nichtraucherstrandabschnitten ist nicht als DAS "touristische Highlight" gedacht, sondern ein Aspekt von mehreren Vorhaben. Viele Gäste, insbesondere eben Familien mit Kindern, möchten solche Bereiche, da oftmals die höfliche Bitte an den "rauchenden" Strandkorbnachbarn, doch bitte ein wenig Rücksicht zu nehmen, ganz lapidar mit der Bemerkung abgetan worden ist, dass es doch nicht verboten sei. Bezüglich einer Strandbar möchten wir zu bedenken geben, dass allein eine Strandbar nicht ausschließlich für Urlaubsgefühl sorgt. Deshalb wird für uns hier das "richtige" Verhältnis zwischen Erholung und Amusement im Vordergrund stehen müssen. Für weitere Anregungen und Vorschläge haben wir immer ein offenes Ohr.