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463 Einträge
Marco Greulich schrieb am 19. Januar 2010 um 20:18
Kann man den mit der Livecam garnicht mehr zum Kurpavillon gucken? Schade, hat mir besser gefallen
Administrator-Antwort:
Die momentan installierte Web-Cam zeigt Aufnahmen vom Strandbereich. Aber keine Sorge, es wird demnächst auch wieder den Blick auf den Kurplatz und die Promenade geben.
Littwin, Klaus J. schrieb am 6. Januar 2010 um 16:11
Hallo liebe Miitarbeiter der Kurverwaltung, diese gestern beschriebene Veröffentlichung der Größendaten des größten deutschen Findlings an der Ostseeküste in der OSTSEE-ZEITUNG (OZ) hat mich doch etwas mehr in Unruhe versetzt, als ich so wollte. Alle Wissenschaftlichen Angaben in Deutschland weisen nur die "alten" Größenangaben aus. Hier aber nochmals genau, nach einer Veröffentlichung in der OZ  Nr. 219/52. Jahrgang vom 18./19.Sept. 2004, wo ein Dr. Karsten Obst vom Geologischen Dienst des Landes M/V in Güstrow mitteilte, dass der BUSKAM neu vermessen wurde. Gewicht ca. 550 t; Volumen von 206 Kubikmetern; Umfang am Meeresboden von 27,5 m und oberhalb des Wassers von 24,0 m aufweist. Vielleicht mus mal einer von den Verantwortlichen des Ortes, des Fremdendienste der Insel oder Landes hier ein Machtwort sprechen oder diese Maße veröffentlichen. Als Reiseleiter, der ja öfters den Gästen der Insel diesen Findling von der Bernstein-Promenade zeigt, teile ich immer diesen Gästen die "neueren" Größendaten mit und verweise auf die bisherigen, die nicht stimmen. In der Hoffnung, diese Problem nun neu aufgerollt zu baben, wünsche ich Ihnen viel Freude zum Wohle des Ostseebades. Mit freundlichen Grüßen Klaus J. Littwin
Elfriede K. schrieb am 6. Januar 2010 um 11:28
Hallo liebe Kurverwaltung, allen Mitarbeitern erstmal ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2010. Weiterhin möchte ich mich ganz herzlich bedanken für das überaus gelungene Silvester. Das war eine ganz tolle Idee und ist sicherlich bei allen Gästen gut angekommen. Das war das schönste Silvester für meinen Mann und mich seit längerer Zeit. Wir möchten uns bei allen Mitarbeitern und auch den Veranstaltern recht herzlich bedanken für die große Mühe und die guten Ideen. Weiter so !!!! Bis bald in Göhren und das im Jahr sehr oft, da wir Rentner und Dauercamper sind.
Klaus J. Littwin schrieb am 5. Januar 2010 um 10:22
Hallo liebe Mitarbeiter der Kurverwaltung, heute, 05.01.2010, ist in der Ostsee-Zeitung ein Artikel über den BUSKAM erschienen, den man eigentlich so nicht stehen lassen sollte. Dort werden Zahlen über diesen größten Findling an der Ostseeküste veröffentlicht, die inzwischen überholt sind. Ich kann mich erinnern, dass vor einigen Jahren dieser BUSKAM neu vermessen wurde und danach beträgt das Volumen ca. 224 qm, Gewichtbei ca. 550 t und der Umfang des Steines im Durchschnitte bei 27,5 m Sie sollten also schnellstens Ihre eigenen Zahlen auf diesen Seiten, als auch bei der OZ verändern lassen. Ansonsten alles Gute für 2010! Mit freundlichen Grüßen Klaus J. Littwin, Binz
Mike schrieb am 4. Januar 2010 um 19:33
Hallo an das gesamte Team der Kurverwaltung. Die diesjährige Strandkorbparty war einfach Super. Ein rundrum gelungenes Fest. Wir werden gern wieder nach Göhren kommen. PS: einen Dank an die fleißigen Müllmänner die am frühen Neujahrsmorgen den Sylvestermüll beseitigt haben. Liebe Grüße aus Eberswalde
Karin G. schrieb am 2. Januar 2010 um 16:11
In diesem Jahr wurde Silvester anders gestaltet...sog.Strandkorbsilvester nach "Wikingerart". Es war ganz wunderbar! Verschiedene Bands spielten...schon am 30. waren Darbietungen zu sehen und unterschiedliche "Futter- und Getränkebuden" sorgten für das leibliche Wohl. Gelungen, liebe Kurverwaltung
Mario schrieb am 13. Dezember 2009 um 10:25
Ein Hallo an alle Göhren-Freunde   als treuer Urlaubsgast in Göhren und Umgebung seit 1990,besuche ich auch regelmäßig die Web-Cams der schönen Insel und das Gästebuch von Göhren.Vor etwa einem Vierteljahr habe ich mich auch zum Thema -Hunde- geäußert und nun mußte ich feststellen,daß dieses Thema immer noch die Gemüter erregt.Dazu jetzt ein paar Bemerkungen:In unmittelbarer Nachbarschaft (etwa 60 m gegenüber) meines heimatlichen dörflichen Grundstücks befindet sich ein Tierheim/Tierpension.Dieses beherbergt etwa 80 Hunde aller Rassen und Größe,unzählige Katzen,Vögel, Pferde,Schafe und Ziegen.Da von diesem Heim auch Lärm und Gerüche ausgehen,kann sich hoffentlich ein jeder vorstellen.Dazu kommt reichlich Besucherverkehr der früh morgens beginnt und teilweise spät abends endet.Da ist auch ein gewisses Maß an Akzeptanz unter den Nachbarn notwendig.Leider sind unter den Besuchern auch Mitbürger,die ihren Hund nach Ankunft an bzw auf unserer Grünfläche ausmisten lassen,da kommt beim Rasen mähen Freude auf.Da sich ein Tier vorher nicht äußern kann,obliegt es dem Halter, diese Haufen zu beseitigen,zumal der Tierheimbetreiber die Tüten zur kostenlosen Entsorgung bereithält,aber leider nutzen einige diese Möglichkeit nicht.                                                    Deshalb kann ich die Skepsis vieler Urlauber verstehen,wenn ihnen beim spazieren,baden oder einfach nur relaxen ein Hund begegnet.Ich möchte damit nicht alle über einen Kamm scheren,aber ein vernünftiger Umgang miteinander,ist heute mehr als notwendig.Dazu gehört auch ein gewisses Maß an Ordnung (wie Leinenpflicht und seperate Strandabschnitte für Hunde) und Sauberkeit (Papier,Flaschen,Hundehaufen usw) denn es werden genügend Möglichkeiten geboten seinen Abfall zu beseitigen.Jeder sollte überlegen,wie er selbst den Ort vorfinden möchte,den er eben besucht.
Sternchen schrieb am 11. Dezember 2009 um 14:07
ich kann und möchte mich meinem Vorredner anschließen. Ich bin auch stets und ständig mit Hund an der Ostsee. Und es ist klasse für Hund und Familie - gemeinsam Urlaub zu machen. Deren die dies stört, setzt Euch doch in Flieger und fliegt in die Ferne. Denn in unserem Erholungsurlaub müssen wir uns nicht solch Genöhle anhören. Habt wohl daheim auch nix zu melden *lol* Ich grüße alle Hundefreunde und hundefreundlichen Vermieter in Göhren. ***
Thomas Rybicki schrieb am 11. Dezember 2009 um 12:53
Hallo Herr Hermann Johannes,   grundsätzlich bin ich kein begeisterter Gästebuchschreiber. Ich finde, dass man nicht unbedingt immer seinen Senf dazu geben muss. Aber Ihre Zeilen zwingen mich einfach dazu, Stellung zu beziehen.   Sie mögen keine Hunde. Das ist Ihr gutes Recht. Aus Ihren Zeilen entnehme ich auch, dass Sie keine Ahnung von Hunden haben. Und das ist schlecht. Denn man sollte seine Feinde schon ein wenig kennen, um sie zu verstehen. Ihrer Meinung nach besteht ein Hund aus einem Vorderteil das bellt und  beißt und einem Hinterteil, das den ganzen Tag nur ....   Hierzu jedoch benötigt ein Hund maximal 2 Minuten am Tag. Und wenn er muss, tut er das auch an der Leine. Würde er frei laufen, würde er sich lieber einen Platz im Grünen suchen. Hunde mögen Gras als Unterlage für ihre Nahrungsrückstände. Ein Hund läuft also nicht den ganzen Tag herum um Tretminen zu legen, die den Herrn Johannes ärgern sollen. Was lernen wir daraus? Schuld ist nur und immer nur der Mensch. Derjenige, der die Minen seiner frei laufenden Hunde nicht entsorgt, tut das auch nicht, wenn der Hund an der Leine ist.   Seit 1997 komme ich regelmäßig nach Göhren. Natürlich mit Hund. Aber ich habe in dieser Zeit noch nicht einmal in einer Tretmine gestanden. Wohl aber schon in einer oberflächlich im Sand vergrabenen vollen Pampers. Da nun jedes Lebewesen seine unverdauten Nahrungsreste von sich geben muss, finden Sie natürlich auch menschliche Tretminen. Und sogar mehr, als man denkt. Achten Sie mal auf die Anhäufungen von Papiertüchern am Strandrand (Nordstrand Richtung Nordperd) und im Wald. Da haben wir auch den Unterschied zwischen Mensch und Hund: während der Hundehaufen nach spätestens 4 Wochen von Wind und Wetter entsorgt ist, bleiben die menschlichen Papierreste noch Monate oder sogar Jahre sichtbar.   Jeder hat so sein Feindbild. Für Sie sind es die Hunde, für mich die Radfahrer. Diese Spezies hat sich explosionsartig vermehrt. In diesem Jahr hat mich nur ein Sprung ins Unterholz vor einem Zusammenprall mit mehreren Radraudies der Marke Mensch bewahrt. Und das auf dem Nordperdweg. Eigentlich ist das Radfahren ja hier verboten. Sie können diese Vandalen aber auch auf den Zickerschen Bergen antreffen, wo sie ohne Rücksicht auf Verluste den Trockenrasen zerstören. Ein schöner Spaziergang war einmal: den Strand entlang nach Baabe und dann durch die Baaber Heide zurück nach Göhren. Dieser Weg ist für Hundebesitzer oder Familien mit kleinen Kindern aufgrund der rasenden Radler kaum mehr gangbar.   Was will der Autor damit sagen? Wir Alle sind gefordert Rücksicht aufeinander zu nehmen. Der Hundebesitzer auf den Nichthundebesitzer, der Radler auf den Nichtradler, Aber Rücksicht ist in unserer Gesellschaft leider ein Fremdwort geworden. Jeder denkt nur noch an sich und seinen eigenen Vorteil. Der Radfahrer schimpft auf den Autofahrer und wenn er wieder selbst hinter dem Steuer sitzt schimpft er auf den Radfahrer. Vielleicht sollten wir wieder mal mehr miteinander reden, statt uns unsinnige Emails zu schicken.   Und weil wir nicht mehr Rücksicht nehmen können, entstehen so für meine Begriffe unsinnige Regeln wie Leinenzwang, Hundeverordnung oder Rauchverbot am Strand. Wenn jeder seinen Platz so verlassen würde, wie er ihn selbst vorfinden möchte, bräuchten wir alles dieses nicht. Ich habe in meiner Jugend gelernt, den Müll wieder mitzunehmen. Man soll es nicht glauben, Flaschen sind viel leichter, wenn sie ausgetrunken sind. Am Strand zerschlagen belasten sie jedoch gar nicht, scheint so mancher zu denken. Das Schwein fühlt sich im Dreck wohl, denkt der Mensch. Und genetisch ist der Mensch mit dem Schwein eng verwandt. Nur kann das Schwein nicht denken, der Mensch aber anscheinend auch nicht.   In diesem Sinne Herr Johannes: Schauen Sie sich den Menschen am anderen Ende der Leine an und Sie wissen, was Sie für einen Hund vor sich haben. Ich stehe jedoch weiterhin lieber in einem Hundehaufen, als in einer zerbrochenen Flasche.   Mit freundlichen Grüßen   Thomas Rybicki
Administrator-Antwort:
Das Thema "Hund" ist an dieser Stelle sehr ausführlich debattiert worden. Ganz allgemein: Bitte bedenken Sie bei ihren Beiträgen, dass keine Beleidigungen oder Unsachlichkleiten ausgesprochen werden. Es ist offenbar ein sehr emotionales Thema, das viele unserer Gäste bewegt, egal ob sie nun Hundebesitzer sind oder auch nicht. Grundsätzlich ist es natürlich wünschenswert, wenn alle gegenseitigen Respekt üben und auch die Interessen der anderen Urlaubsgäste berücksichtigen. Da dieses Thema so oft auch an dieser Stelle angesprochen wird, werden wir uns diesem Thema im neuen Jahr mehr annehmen, so weit wir dies leisten können. Trotzdem wird auch weiterhin gelten: Rücksicht ist wichtig!!!
Hermann Dreschmann schrieb am 26. November 2009 um 9:28
Hallo liebe Göhrener, wir hörten in der Presse, dass beim letzten Sturm große Teile des Südstrandes weggerissen wurden, die jetzt wieder angespült werden sollen. Wir wollen den Jahreswechsel in Göhren verbringen und freuen uns auf lange Strandspaziergänge in Richtung Thiessow. Sind diese noch möglich?
Administrator-Antwort:
Die Arbeiten sind in vollem Gange, es wird gewissermaßen rund um die Uhr gearbeitet. Der Fortschritt hängt natürlich auch von den Wetterbedingungen ab, so dass wir noch nicht sagen können, ob wirklich alle Arbeiten abgeschlossen sein werden. Aber schon jetzt sind jeden Tag große Fortschritte zu erkennen. Wir werden auf unserer Internetseite unter dem Punkt "Aktuelles" in regelmäßigen Abständen auch Fotos des Südstrandes einstellen und den Fortgang erläutern.